Suppen Report KW 30

Das liebe Sommerloch ist da und obwohl ich es bei mir im Job nicht so richtig spüre, so merke ich es doch in der Suppe. Nichtsdestotrotz gab es auch in der vergangenen Woche wieder ein paar Schätzchen, die ich Ihnen nicht vorenthalten will.

Sehr erheiternd waren die Print- Anregungen, die auf der Wollmilchsau zu lesen bzw. zu sehen waren. Ich denke, ein schönes Zeichen dafür, dass das Medium Print nicht tot ist, wie manche meinen, sondern vielfach lediglich der Mut zur Neugestaltung fehlt – oder aber gar die Kreativität.

Henner Knabenreich verstand es in der vergangenen Woche wieder, uns zu zeigen, dass unser Facebookauftritt noch Potentiale birgt. Die schönen Facebook Rankings machen es leider unmissverständlich deutlich.

Meist kommt es viel zu kurz – die Stimmen aus der Zielgruppe. Auf dem Recruitainmentblog konnte man daher in der vergangenen Woche einen kurzen Beitrag von Maike Vollrath (aktuell Praktikantin) zur Salzgitter AG lesen und deren Twitter/ Blog – Aktivitäten. Was mich noch interessieren würde, ist ihre eigene Meinung zu den Networks an sich. Nutz sie selbst auch Twitter? Vielleicht jetzt während/ nach dem Praktikum? Da könnte Jo vielleicht noch ein kleines Interview nachsteuern ;-)

Kurz und knapp und voll ins Schwarze: „Drei Wege, (eigene) Kreativität todsicher zu verhindern“ auf Karrierebibel. Da kann ich auch nicht mehr viel zu sagen, außer: das hab ich schon sooo oft beobachtet. Plus anbei noch der Link zu „Innovation is evil“.

„Schlusslicht“ des heutigen Reports bildet Professor Dr. Martin Grothe mit seinem W&V Online Beitrag: "Personalmarketing und Social Media: Sind Sie Scotty oder Spock?" Ein wunderbarer Vergleich, den er mit den Helden meiner Kindheit zieht. Der von Martin Grothe ins Spiel gebrachte 5E Fahrplan (Explore – Elaborate – Enable – Establish – Enter) zum Aufbau von Personalmarketing im Social Web wurde also bereits von der USS Enterprise zur Kontakt- und Kommunikationsaufnahme mit den unerforschten Welten erprobt. Übersetzt heißt dies für mich, dass ich beim Anwenden des 5 E Fahrplans einer natürlichen Herangehensweise folge, die bereits bei ähnlichen Konstellationen angewandt worden ist. Kurz gesagt: StarTrek Proof