Suppen Report KW 16 + 17
Die Wochen fliegen wieder nur so an mir vorbei. Der Aufbau in München schreitet in großen Schritten voran und das Team ist mittlerweile wirklich auf dem besten Weg zum Recruitment 2.0. Aber wir wollen die Suppe nicht vergessen und auch wenn ich sie derzeit vernachlässige, so findet man dennoch sehr gute Beiträge, die man nicht verpassen sollte. So auch wieder von der Wollmilchsau mit dem Titel „Corporate-Blog oder Facebook-Fanpage“. Die Abwägungen zwischen den beiden Formaten würde ich sofort unterschreiben. Allerdings muss ich sagen, dass aus meiner Sicht sowohl das eine oder auch andere Format zumindest im Recruiting Kontext Sinn machen kann. Je nach Inhalten und Zielgruppen könnte man in einer gesamthaften Social Media Strategie von den Vorteilen beider Kanäle profitieren.
Einen Bericht, der in eine ähnliche Stoßrichtung geht, war auf dem Personalmarketingblog zu lesen. Unter dem Titel „Social Media = Facebook?“ finden Sie eine gute Auflistung der Vor- und Nachteile einer Karrierepräsenz auf Facebook. Facebook hatte in den letzten Tagen wieder eine recht hohe Präsenz, so dass auch der nachfolgende Artikel sich mit eben diesem Netzwerk befasst.
Interessant an dem Beitrag von Prospective ist aber, dass hier mal eine andere Seite beleuchtet wird. Hinter dem Titel „Facebook während der Arbeitszeit: Facebook & Co. helfen Stress abzubauen und die Produktivität zu steigern“ verbirgt sich der Hinweis auf eine sehr spannende Infographik. Ein erster Schritt in die richtige Richtung (meine persönliche Meinung) – Social Networks „gesellschaftsfähig“ (auch am Arbeitsplatz) zu machen. Der eine liest die Zeitung in der Pause, der andere seine Netzwerke.
Zum Thema Azubimarketing möchte ich gern auf ein Interview mit Kununu auf dem PR-Blogger verweisen, welches nochmals die Social Media Affinität von Schülern unterstreicht. Natürlich sollte man nicht die Multiplikatoren (Eltern, Lehrer) vergessen, aber letztlich sind Schüler heute schon dort, wo morgen alle sein werden.
Eine Auflistung von Mobile Recruiting Tools konnte man auf dem Personalmarketingblog entdecken. Neben den gängigen LBS wird noch der QR Code gelistet. Der Vollständigkeit halber würde ich für das lokale Employer Branding noch Bluetooth Marketing hinzufügen und das Thema Augmented Reality, sollte auch nicht vergessen werden … siehe BMW Stellenanzeige. Wenn man noch ein bisschen weiter denkt und auch einmal Richtung Pinterest schielt, wird es bald noch ein paar weitere spannende mobile Anwendungen geben.
Zum gleichen Thema - aber anders gedacht – ein wunderschöner Beitrag auf dem Recrutainmentblog, der mich zum Schmunzeln brachte. Mobile Recruiting mal richtig mobil – ein Fundstück eben.
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