Mit großen Schritten in die Zukunft – LBS und Mobile Phones im Personalmarketing
Der Start unseres 4sq Specials war am 25.09. Hintergründe und Details können in meinem Gastbeitrag auf dem Personalberater-Blog gelesen werden. Nun nach den ersten 14 Tagen, die das HR-Special online ist, muss ich sagen, dass ich sehr zufrieden bin. Es gab bereits Interesse an dem Azubi-FM-Lehrpfad der DB Services und auch positives Feedback von early adoptern. Sicherlich ist das Thema noch sehr zukunftsorientiert, aber meiner Meinung nach wird es kommen.
Was sich zudem in den Personalerkreisen abzeichnet, ist, dass nach neuen Themen gesucht wird, nach neuen Trends. Twitter und Facebook sind nun beinahe Mainstream. Zwar sind noch bei weitem nicht alle Sattelfest geschweige denn überhaupt aufgestiegen, aber drüber gesprochen hat schon jeder 10mal. Die Netzwerke erfahren daher gerade einen gewissen Sättigungseffekt im Sinne von „Das Thema ist über-besprochen“.
Auf zu neuen Ufern, auf zum Mobile-Recruiting hieß es daher vor ca. 6 Monaten für mich. Das Thema an sich bespielen wir bereits seit ca. 2,5 Jahren. Denn als rudimentäre Ansätze des Mobile Recruitings zähle ich auch die Anwendung von QR Codes. Was in den letzten Monaten auf dem Programm stand, war aus meiner Sicht noch einen Schritt weiter in Richtung mobiles Recruiting, nämlich Location Based Recruiting.
Wer jetzt fragt: „Ist denn dort die Zielgruppe vorhanden?“, dem kann ich ganz offen sagen: Nein. Und vielleicht erinnern sich noch einige – ja, wir haben hier ein kleines Deja-vue. Vor ca. 2,5 Jahren wurde mir im Bezug auf Twitter und Facebook dieselbe Frage gestellt, die ich damals auch mit einem klaren „Nein“ beantwortet habe.
In der kommenden Woche werde ich den Case erstmalig auf der SMPC in München vorstellen und auch noch ein paar weitere Anregungen geben in Richtung innovatives Personalmarketing.
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