Menschen statt Testimonials - Whatchado statt 0815

Aus Österreich und der Schweiz scheinen immer wieder gute Produkte und Blogger zu uns rüber zu schwappen, was beinahe schon schleichend sich vollzieht – ohne großen Knall – aber von heute auf morgen.
Da lern ich „neulich“ Jörg Buckmann kennen und am nächsten Tag springt er auf jeder HR Veranstaltung rum. Und ebenso erging es mir mit Whatchado. Neulich noch ein Geheimtipp und „Nobodys“ – heute spricht die ganze Suppe über Ali und Jubin. In unserer kleinen HR Welt kann man schon fast von Stars sprechen und von dem ehemals von iPotentials geprägten Begriff des Celebrity Personalers wird der Celebrity Dienstleister.
Das Produkt gefällt mir – wie es funktioniert, habe ich kurz auf dem Personalblogger umrissen und kann natürlich auch auf www.whatchado.net nachgelesen werden.
Das Grundprinzip stellt den Menschen in den Vordergrund und reagiert, meiner Meinung nach, auf die aktuellen Bedürfnisse eines Social Media geprägten Arbeitnehmermarktes. Natürlich sind mein Gefallen und Geschmack zweitrangig, denn es geht um die Bewerber. Wie der Deutsche Markt auf diese Videos und das Matching reagiert, kann ich nicht vorhersagen. Die Idee ist aber gut genug, um sie als Unternehmen zu testen und von den Erfahrungen werde ich gern Berichten.

Letzte Woche war es nun endlich so weit und wir haben sage und schreibe 7 Interviews abdrehen können. Neben den Videos war es mir aber auch wichtig die Menschen hinter Whatchado kennen zu lernen, die mit richtig viel Herzblut an ihrer Idee basteln. Im Video sehen Sie nachstehend Jubin Honafar und Jörn Hendrik Ast mit Eindrücken vom Deutsche Bahn Dreh und ein paar Infos zur Plattform:

 

Viel Spaß beim gucken!