1 Jahr Karriere Tweets – wer liest das eigentlich?
Dies ist eine wichtige Frage, die sich jeder Corporate Twitterer regelmäßig stellen sollte. Erstmals nach einem Jahr haben wir versucht, die Gesamtheit unserer Follower zu analysieren. D.h. nicht nur die wöchentlichen follow/unfollow Statistiken, die mit unter sehr spannend sind, sondern explizit die Zusammenstellung unserer Followerschaft. Die Fakten, die dabei zum Vorschein kamen waren ebenso überraschend wie auch teilweise ernüchternd.
Nach wie vor ist es so, dass unsere eigentliche Zielgruppe – nämlich die Studenten – nicht unsere größte Lesergruppe bilden. Wir können zwar mittlerweile von ca. 10 % studentischer Leser sprechen, nichtsdestotrotz wird das Feld durch die Personalberater, Journalisten, Konkurrenten und Dienstleister beherrscht. Dies muss nicht von Nachteil sein, zumal diese Gruppen ein hohes Multiplikationspotential besitzen. Ich sollte mir daher über die Ziele, die ich mit diesem Medium erreichen kann im Klaren sein. Ja, ich kann Aufmerksamkeit erreichen und mir eine online Reputation aufbauen; nein, ich kann noch nicht im großen Stil rekrutieren.
Überrascht war ich über 3 Schüler, die uns folgen - meiner Meinung nach eine Gruppe, für die Twitter noch kein Thema ist. Dennoch scheinen auch hier nach und nach Interessenten den Weg zum Microblogging zu finden.
Weitere Überraschungen hielt die Auswertung via Twitteranalyzer bei der Analyse der Herkunftsländer unserer Follower bereit. Denn nach dem Überraschungssieger Deutschland folgte Grönland auf Platz 2 mit 10%, was ich mir leider gar nicht erklären konnte. Auch mit in Summe von fast 20% internationalen Lesern gemessen nach der Landesangabe hatte ich nicht gerechnet.
Viele der Auswertungen, die man mit Hilfe der im Internet erhältlichen Tools durchführen kann, sind jedoch nicht sonderlich aussagekräftig, da häufig nur ein kleiner Teil der Followerschaft ausgewertet werden kann. So teilt sich unsere Followerschaft in 63% männliche Leser und 37% weibliche. Die Angabe Geschlecht war allerdings lediglich bei 41% der Gesamtfollowerschaft eindeutig feststellbar.
Die Follower, die wir bisher an uns binden konnten, scheinen zu den aktiveren Nutzern des Microbloggingdienstes Twitter zu gehören. Eine für uns wichtige Information, denn Karteileichen mit sich zu ziehen, bringt weder virale Effekte noch Dialoge mit sich. 90% unserer Follower haben innerhalb der letzten 10 Tage getweetet. Lediglich 2 % haben Tweets auf ihrer Seite, die älter als 80 Tage sind.
Insgesamt ist es aber so, dass das heutige Bild meiner Follower in 3 Monaten bereits ein ganz anderes sein kann. Die wöchentlichen follow/ unfollow Statistiken zeigen, dass wir häufig Zuwächse von bis zu 40 neuen Lesern in einer Woche verzeichnen können. Dies geht aber auch fast immer einher mit 30 Unfollows im selben Zeitraum. D.h die Gesamtmasse unserer Leser scheint sich in regelmäßigen Abständen teil zu erneuern.
Abschließend noch ein paar Worte zur Viralität.
Im Zusammenhang mit Twitter fällt häufig der Begriff des „viralen Marketings“. Aber wie viral ist Twitter bzw. wieviel wird durch meine Follower geretweetet? Auch für diese Frage hält der Twitteranalyzer eine Antwort bereit. Im Schnitt erreiche ich ca. 2.000 Follower. D.h. die RT Rate ist nicht sonderlich hoch. Haben wir spannende Events oder Themen zu platzieren, so geht diese Zahl teilweise hoch bis ca. 8.000 Leser – wobei zu beachten ist, dass dies nur potentielle Leser sind, denn nicht jeder hängt ständig vor Twitter rum.
Zu den erfolgreichsten Tweets zählen Job- und Praktikatweets, Infotainmenttweets und Eventankündigungen.
35 Kommentar(e)
Nico Kirch am 21.03.2015
Also erst einmal: Eine interessante Auswertung...
Ich wollte kurz etwas zu den 10% Follower aus Grönland fragen/sagen. Meine Frage wäre wie der Twitteranalyser die Herkunft der Follower analysiert. Wenn er, wie ich stark vermute über die IP-Adressen die Geolokalisierung vornimmt hätte ich mal eine Vermutung:
Wie ja auch wir bei der DB nutzen viele Unternehmen Proxyserver für den Internetzugang. So haben wir auf unserer DB-Training Website jeden Monat ca. 6-7 % Nutzer aus einer kleinen Stadt Bluefield in West-Virginia. Nach einer ganzen Weile hat es uns dann doch mal interessiert wie sowas kommen kann. Nach einer kleinen Recherche über unsere Lieblings-Suchmaschine haben wir herausgefunden, dass dort eine Serverfarm steht. Also ist davon auszugehen, dass diese Besucher wohl irgendwo anders sitzen und nur diese Server als Proxy-Server nutzen. :-)
Ich denke das könnte bei @dbkarriere durchaus auch zutreffen.
Schönen abend noch!
Nico Kirch am 12.04.2015
Also erst einmal: Eine interessante Auswertung...
Ich wollte kurz etwas zu den 10% Follower aus Grönland fragen/sagen. Meine Frage wäre wie der Twitteranalyser die Herkunft der Follower analysiert. Wenn er, wie ich stark vermute über die IP-Adressen die Geolokalisierung vornimmt hätte ich mal eine Vermutung:
Wie ja auch wir bei der DB nutzen viele Unternehmen Proxyserver für den Internetzugang. So haben wir auf unserer DB-Training Website jeden Monat ca. 6-7 % Nutzer aus einer kleinen Stadt Bluefield in West-Virginia. Nach einer ganzen Weile hat es uns dann doch mal interessiert wie sowas kommen kann. Nach einer kleinen Recherche über unsere Lieblings-Suchmaschine haben wir herausgefunden, dass dort eine Serverfarm steht. Also ist davon auszugehen, dass diese Besucher wohl irgendwo anders sitzen und nur diese Server als Proxy-Server nutzen. :-)
Ich denke das könnte bei @dbkarriere durchaus auch zutreffen.
Schönen abend noch!
admin am 21.03.2015
Ach... klingt gut und plausibel. Danke!
admin am 12.04.2015
Ach... klingt gut und plausibel. Danke!
Nico Kirch am 21.03.2015
Aber gerne doch.
Ist ja auch nur eine Theorie. 100%ig wissen wir es auch bei uns nicht aber es scheint die einzig plausible Erklärung zu sein.
Nico Kirch am 12.04.2015
Aber gerne doch.
Ist ja auch nur eine Theorie. 100%ig wissen wir es auch bei uns nicht aber es scheint die einzig plausible Erklärung zu sein.
time4mambo am 21.03.2015
Ich gehöre zu den eher selten aktiven Twitter und ruhigen Follownern.
Interessant wäre für mich eine Auswertung, wieviel du an Arbeit reinsteckst. Konkret nach stunden - und was am Ende an Nutzen für dich rauskommt - konkret in Euros.
Also ob Aufwand/Gewinn in einer sinnvollen Relation liegen oder andere Marketingaktivitäten nicht einen höheren Nutzen hätten?
Aber Danke für den interessanten Artikel!
Axel
time4mambo am 12.04.2015
Ich gehöre zu den eher selten aktiven Twitter und ruhigen Follownern.
Interessant wäre für mich eine Auswertung, wieviel du an Arbeit reinsteckst. Konkret nach stunden - und was am Ende an Nutzen für dich rauskommt - konkret in Euros.
Also ob Aufwand/Gewinn in einer sinnvollen Relation liegen oder andere Marketingaktivitäten nicht einen höheren Nutzen hätten?
Aber Danke für den interessanten Artikel!
Axel
Robindro Ullah am 21.03.2015
Moin,
die Frage nach dem Zeitaufwand lässt sich schnell beantworten Ich rechne wöchentlich mit ca 8 Stunden. Hierin ist auch die Pflege unserer Facebook Fanpage (http://www.facebook.com/pages/DBKarriere/101449073786) integriert. Zu erwähnen wäre noch, dass der größte Teil der Zeit auf das Mitlesen und Informieren verwendet wird.
Die Frage nach dem Erfolg angegeben in Euros kann ich so nicht beantworten. Das ist ein Thema, mit dem ich im Allgemeinen zu kämpfen habe, wenn es sich um Employer Branding dreht.
Aber was es uns gebracht hat, kann ich dennoch aufzählen.
Auf Grund der Tatsache, dass wir eine der ersten Firmen waren, wenn nicht sogar die erste, die sich dem Thema HR auf Twitter in Deutschland angenommen hat, ergab sich eine große Aufmerksamkeit:
- erster Bericht über unsere Aktivitäten auf dem ftd Hotspot in Berlin
- Auszeichnung mit dem Preis für das innovativste Personalmarketing durch den dapm
- Artikel in der ZEIT
- Beitrag von Professor Dr. Armin Trost im Harvard Businessmanager Blog
- Artikel in der WiWo
- Artikel in den VDI Nachrichten
- Artikel in der SZ
- etc.
Die Publicity, die wir durch das Thema Social Media und Twitter in den Medien erhalten haben, war aus meiner Sicht einmalig. So prominent und innovativ konnten wir die DB bislang noch nicht im Bereich HR platzieren.
Des Weiteren haben wir wertvolle Erfahrungen sammeln können. Der Umgang mit Social Media, der Umgang mit kritischen Situationen, Sprache und Gestaltung von Corporate Accounts - all das sind Dinge, die uns 2009 bereichert haben.
Nun die berühmte Frage: Herr Ullah, wie sieht das in Zahlen aus, wieviel Euros hat's gebracht?
2009 haben wir 4 Personen via Twitter eingestellt. Eine Zahl, die ich sogar bepreisen koennte, mit dem Schluss mich aus Social Media herauszuziehen. Die Artikel und die Publicity kann ich leider nicht in Euros fassen.
Ich hoffe, ich konnte die Frage ein wenig beantworten.
Viele Gruesse
Robindro Ullah am 12.04.2015
Moin,
die Frage nach dem Zeitaufwand lässt sich schnell beantworten Ich rechne wöchentlich mit ca 8 Stunden. Hierin ist auch die Pflege unserer Facebook Fanpage (http://www.facebook.com/pages/DBKarriere/101449073786) integriert. Zu erwähnen wäre noch, dass der größte Teil der Zeit auf das Mitlesen und Informieren verwendet wird.
Die Frage nach dem Erfolg angegeben in Euros kann ich so nicht beantworten. Das ist ein Thema, mit dem ich im Allgemeinen zu kämpfen habe, wenn es sich um Employer Branding dreht.
Aber was es uns gebracht hat, kann ich dennoch aufzählen.
Auf Grund der Tatsache, dass wir eine der ersten Firmen waren, wenn nicht sogar die erste, die sich dem Thema HR auf Twitter in Deutschland angenommen hat, ergab sich eine große Aufmerksamkeit:
- erster Bericht über unsere Aktivitäten auf dem ftd Hotspot in Berlin
- Auszeichnung mit dem Preis für das innovativste Personalmarketing durch den dapm
- Artikel in der ZEIT
- Beitrag von Professor Dr. Armin Trost im Harvard Businessmanager Blog
- Artikel in der WiWo
- Artikel in den VDI Nachrichten
- Artikel in der SZ
- etc.
Die Publicity, die wir durch das Thema Social Media und Twitter in den Medien erhalten haben, war aus meiner Sicht einmalig. So prominent und innovativ konnten wir die DB bislang noch nicht im Bereich HR platzieren.
Des Weiteren haben wir wertvolle Erfahrungen sammeln können. Der Umgang mit Social Media, der Umgang mit kritischen Situationen, Sprache und Gestaltung von Corporate Accounts - all das sind Dinge, die uns 2009 bereichert haben.
Nun die berühmte Frage: Herr Ullah, wie sieht das in Zahlen aus, wieviel Euros hat's gebracht?
2009 haben wir 4 Personen via Twitter eingestellt. Eine Zahl, die ich sogar bepreisen koennte, mit dem Schluss mich aus Social Media herauszuziehen. Die Artikel und die Publicity kann ich leider nicht in Euros fassen.
Ich hoffe, ich konnte die Frage ein wenig beantworten.
Viele Gruesse
Jürgen Bühler am 21.03.2015
Hallo Herr Ullah.
Tolle Auswertung. Das wäre für uns auch mal interessant. Man traut sich halt bei der Masse an Followern nicht so recht an eine Detailanalyse ran. Inspiriert durch Ihren Artikel werde ich aber mal mit unserem Social Media Verantwortlichen bei alma mater sprechen.
Ich bin regelmäßig für Bewerbungsworkshops an Unis und FHs. Dort frage ich die Studenten immer, welche Netzwerke sie selbst nutzen. Es ist wirklich im Moment noch so, dass Twitter bei vielen Studenten aus den technischen Gebieten (Ingenieure, Naturwissenschaftler) Neuland ist. Auch XING nutzen viele Studis nach eigener Aussage nicht regelmäßig (was ich als Recruiter gar nicht verstehen kann ;-)
Der Massensog und bessere Nachrichtenfilter zum Suchen und Auffinden von Informationen wird aber aus meiner Sicht auch diese Zielgruppen früher oder später auf Twitter holen. Dann kann sich der Invest, die Firmen wie die Bahn in Social Media treiben schnell auszahlen.
Viele Grüße
Jürgen
Jürgen Bühler am 12.04.2015
Hallo Herr Ullah.
Tolle Auswertung. Das wäre für uns auch mal interessant. Man traut sich halt bei der Masse an Followern nicht so recht an eine Detailanalyse ran. Inspiriert durch Ihren Artikel werde ich aber mal mit unserem Social Media Verantwortlichen bei alma mater sprechen.
Ich bin regelmäßig für Bewerbungsworkshops an Unis und FHs. Dort frage ich die Studenten immer, welche Netzwerke sie selbst nutzen. Es ist wirklich im Moment noch so, dass Twitter bei vielen Studenten aus den technischen Gebieten (Ingenieure, Naturwissenschaftler) Neuland ist. Auch XING nutzen viele Studis nach eigener Aussage nicht regelmäßig (was ich als Recruiter gar nicht verstehen kann ;-)
Der Massensog und bessere Nachrichtenfilter zum Suchen und Auffinden von Informationen wird aber aus meiner Sicht auch diese Zielgruppen früher oder später auf Twitter holen. Dann kann sich der Invest, die Firmen wie die Bahn in Social Media treiben schnell auszahlen.
Viele Grüße
Jürgen
Robindro Ullah am 21.03.2015
Hallo Herr Bühler,
Sie werden lachen, aber die Investitionen haben sich bereits bezahlt gemacht. Die Aufmerksamkeit und der Name, den wir uns durch unsere Aktivitäten gemacht haben, wiegt den Invest auf.
Viele Grüße
Robindro Ullah am 12.04.2015
Hallo Herr Bühler,
Sie werden lachen, aber die Investitionen haben sich bereits bezahlt gemacht. Die Aufmerksamkeit und der Name, den wir uns durch unsere Aktivitäten gemacht haben, wiegt den Invest auf.
Viele Grüße
geld tricks am 21.03.2015
An sich ne gute Sache, ich frag mich nur, ob das auch dauerhaft brauchbar bleibt.
geld tricks am 12.04.2015
An sich ne gute Sache, ich frag mich nur, ob das auch dauerhaft brauchbar bleibt.
Robindro Ullah am 21.03.2015
Um kurz die Antwort zu geben: nein.
Ich denke, bereits heute Ende Februar sind die Ergebnisse der Follower Analyse überholt. Im Grunde muss man sich hier ein dauerhaftes, nicht zu aufwendiges, Monitoring aufbauen.
Robindro Ullah am 12.04.2015
Um kurz die Antwort zu geben: nein.
Ich denke, bereits heute Ende Februar sind die Ergebnisse der Follower Analyse überholt. Im Grunde muss man sich hier ein dauerhaftes, nicht zu aufwendiges, Monitoring aufbauen.
system roulette am 21.03.2015
Ich merke gerade das ich diesen Blog deutlich öfter lesen sollte- da kommt man echt auf Ideen.
system roulette am 12.04.2015
Ich merke gerade das ich diesen Blog deutlich öfter lesen sollte- da kommt man echt auf Ideen.
Robindro Ullah am 21.03.2015
... ich hoffe, nur gute Idee:-)
Robindro Ullah am 12.04.2015
... ich hoffe, nur gute Idee:-)
rulett am 21.03.2015
Irgend ne Ahnung wie sehr das verallgemeinerbar ist?
rulett am 12.04.2015
Irgend ne Ahnung wie sehr das verallgemeinerbar ist?
rulett am 21.03.2015
Lustig, ich hätte garnicht gedacht das das *wirklich* so funktioniert. Komische Welt.
rulett am 12.04.2015
Lustig, ich hätte garnicht gedacht das das *wirklich* so funktioniert. Komische Welt.
Robindro Ullah am 21.03.2015
Wie sehr man das verallgemeinern kann, kann ich nicht sagen. Ich schätze allerdings, dass die Zahlen bereits heute nicht mehr so auf unseren Account zutreffen.
Robindro Ullah am 12.04.2015
Wie sehr man das verallgemeinern kann, kann ich nicht sagen. Ich schätze allerdings, dass die Zahlen bereits heute nicht mehr so auf unseren Account zutreffen.
la martina am 21.03.2015
Ich habe erst kürzlich beigetreten und ich freue mich auf einige neue Leute kennen zu lernen! - Martina Schwarz
la martina polo
abercrombie
la martina am 12.04.2015
Ich habe erst kürzlich beigetreten und ich freue mich auf einige neue Leute kennen zu lernen! - Martina Schwarz
la martina polo
abercrombie
Social Media und HR-PR I « HR-PR Blog am 21.03.2015
[...] kam im Januar 2010 im Hinblick auf die Aktivitäten seines Arbeitgebers auf Twitter zu dem Ergebnis: „Wir können zwar mittlerweile von ca. 10 % studentischer Leser sprechen, nichtsdestotrotz wird [...]
Lael Toffton am 21.03.2015
Tolles Thema. Ich bin aber nicht ganz eurer Meinung, aber das ist ja auch kein Forum hier. Bleib am Ball.
Lael Toffton am 12.04.2015
Tolles Thema. Ich bin aber nicht ganz eurer Meinung, aber das ist ja auch kein Forum hier. Bleib am Ball.
Robindro Ullah am 21.03.2015
Moin,
deine Meinung würde mich dennoch interessieren.
Viele Grüße
Robin
Robindro Ullah am 12.04.2015
Moin,
deine Meinung würde mich dennoch interessieren.
Viele Grüße
Robin